Sarah Baumgartner (Doktorandin)
Das Projekt untersucht, wie im Rahmen der Gesellschaftstätigkeit „nützliches Wissen“ generiert, kommuniziert und angewandt wurde. In einem ersten Schwerpunkt sind die Akteure im lokalen und überregionalen Kontext zu verorten und ihre Vernetzungen genauer zu betrachten. Zweitens sollen die von ihnen diskutierten Themen identifiziert und die Funktionsweise des dabei stattfindenden Wissenstransfers nachvollzogen werden. Als Quelle dient in erster Linie die Korrespondenz der Gesellschaft und ihrer Mitglieder, es werden aber auch weitere Dokumente einbezogen, wie etwa Protokolle und Sammlungskataloge.