Auswahl
Nationale Helden und jüdische Opfer. Tschechische Repräsentationen des Holocaust (Schnittstellen. Studien zum östlichen und südöstlichen Europa 1), Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2015.
Mit Stephan Stach (Hg.): Gegengeschichte. Zweiter Weltkrieg und Holocaust im ostmitteleuropäischen Dissens (Schriftenreihe der Societas Jablonoviana 3), Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2015.
Theresienstadt – das Golgota der tschechischen Nation? Externalisierung und Marginalisierung des Holocaust in der Tschechoslowakei der unmittelbaren Nachkriegsjahre, in: Fritz, Regina / Kovács, Eva / Rásky, Béla (Hg.): Als der Holocaust noch keinen Namen hatte. Zur frühen Aufarbeitung des NS-Massenmords an Jüdinnen und Juden, Wien 2016, S. 399-421.
„Vergangenheitsbewältigung“ auf Tschechisch. Der Holocaust im tschechischen Samizdat, in: Hallama, Peter / Stach, Stephan (Hg.): Gegengeschichte. Zweiter Weltkrieg und Holocaust im ostmitteleuropäischen Dissens (Schriftenreihe der Societas Jablonoviana 3), Leipzig 2015, S. 237-260.
Das „Lied der Toten“. Nachklänge einer Birkenauer Nacht in der tschechoslowakischen Erinnerungskultur, in: Hansen, Imke / Heitzer, Enrico / Nowak, Katarzyna (Hg.): Ereignis & Gedächtnis. Neue Perspektiven auf die Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Berlin 2014, S. 133-159.
Geschichtswissenschaften, Memory Studies und der Passive Turn. Zur Frage der Opferperspektive in der erinnerungskulturellen Forschung, in: Franzen, K. Erik / Schulze Wessel, Martin (Hg.): Opfernarrative. Konkurrenzen und Deutungskämpfe in Deutschland und im östlichen Europa nach dem Zweiten Weltkrieg (Veröffentlichungen des Collegium Carolinum 126), München 2012, S. 9 27.