Vorträge

«Personal computers, screen work and gendered corporality: telework in the 1980’s», an: 59. ITH-conference Worlds of Digital Labour, 26.-28.9.2024, Linz, 27.09.2024.Input an interaktiven Rundgang Gender, Arbeit und Kommunikationstechnologien im Technikmuseum ENTER, organisiert von Claude Amsler (FHNW), zusammen mit Larissa Schüller und Daniela Zetti, Derendingen (Solothurn), 21.09.2024.

«Telework, gendered visions, and the imagined new society in the 1980s», am: Symposium Global workplaces in transition: The history of technology, gender and emotions since the 1960s, Universität Graz, Graz, 12.06.2024.

Neue Publikationen

«Institutionalisierung der Frauenbewegung: Das Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Zürich», in: Traverse. Zeitschrift für Geschichte 2/2023, S. 141-153.

Digi-K-Projekt am Historischen Institut

Fabrikarbeiterin bei Ascom
Schweizerisches Sozialarchiv, Getrud
Vogler: Fabrikarbeiterin bei Ascom,
Solothurn 1988, SAR F 5107 Na-01-177-016

Automatisierung, Homeoffice und Gig Economy – Historische Perspektiven auf Arbeit im digitalen Zeitalter

Im Rahmen eines von der Digitalisierungskommission der Universität Bern geförderten «Perspektivprojekts des Mittelbaus» beschäftigen sich Leo Grob und Anna Baumann mit Veränderungen in der Arbeitswelt, die durch computerbasierte Technologien in Gang gesetzt wurden. Mit Blick auf Automatisierung, Homeoffice und Gig Economy werden die konfliktreichen Aushandlungen und deren Kontexte in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts untersucht. 

Ziel des Projekts ist es, ein historisch-kritisches Verständnis gegenwärtiger Diskurse zur Digitalisierung der Arbeitswelt zu fördern, insbesondere bei den Studierenden. Für das Herbstsemester 2025 ist deshalb eine Lehrveranstaltung zum Thema inklusive vertiefendem Workshop mit Expert:innen geplant.

03/2024 - 08/2024 Gastwissenschaftlerin an der Universität Graz im Rahmen des Fellowprojekts «Globale Arbeitswelten im Wandel: Die Geschichte von Technik, Geschlecht und Emotionen seit den 1960er Jahren» (SNF-Mobilitätsbeitrag)
Seit 2022 Doktorandin am Historischen Institut der Universität Bern  (via SNF Doc.CH Promotionsförderung)
2018–2021 Masterstudium in Geschichte und Deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Zürich; Abschluss mit der Arbeit «Feminismus zwischen Frauenbewegung und Staat: Die Geschichte des Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Zürich, 1990–2005» 
2017–2021 Wissenschaftliche Hilfsassistentin bei Prof. Dr. Monika Dommann
2015/2016/2020 Tutorin am Deutschen und am Historischen Seminar der UZH
2014–2018 Bachelorstudium in Geschichte und Deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Zürich
  • Geschlechtergeschichte
  • Geschichte sozialer Bewegungen
  • Geschichte der Arbeit
  • Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ​
  • Technik und Geschlecht
  • Geschichte des digitalen Wandels

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März 2024 - August 2024 Mobilitätsbeitrag, Schweizerischer Nationalsfonds
Ab September 2023 Doc.CH-Stipendium, Schweizerischer Nationalfonds